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 branchenbuch.ch | Hat CBD eine positive Auswirkung auf Haustiere?

Foto: 123rf/Konstantin Aksenov
Positive Auswirkung auf den Organismus.
Foto: 123rf/Konstantin Aksenov

 
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Montag, 10. Mai 2021 / 14:10:28

Hat CBD eine positive Auswirkung auf Haustiere?

Die nützlichen Effekte von Cannabidiol für den Menschen wurden in den letzten Jahren in zahlreichen Studien belegt. Mittlerweile gilt der aus dem weiblichen Hanf gewonnene Stoff als echtes Wundermittel.

So kommt CBD-Öl beispielsweise zur Beruhigung bei Stress und Angstzuständen zum Einsatz oder bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden wie Diabetes, Multipler Sklerose oder sogar Krebs. Viele Haustierbesitzer fragen sich deshalb, ob diese positiven Wirkungen auch bei einem Hund oder einer Katze der Fall sind.

Dürfen Hunde und Katzen CBD einnehmen?

Die Einnahme von Cannabidiol ist für Hunde und Katzen nicht nur unbedenklich, sondern äusserst empfehlenswert. Mittlerweile ist auch die Industrie auf diese erweiterte Zielgruppe aufmerksam geworden. Das CBD Öl von Bergblüten.ch gibt es jetzt beispielsweise sogar in einer eigens abgestimmten Version für Hunde und Katzen.

Die unterschiedlichen Varianten sind dabei in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten entstanden. Durch die Zugabe von Premium-Lachsöl und Dorschlebertran ist das Konzentrat für die geliebten Vierbeiner besonders schmackhaft.
Wichtig bei der Verabreichung von CBD-Öl an Tieren ist genau so wie beim Menschen die Qualität des Produkts. Deshalb sollte auch hier nur ein Produkt verwendet werden, dass durch GMP-zertifizierte Labore getestet, gemischt und abgefüllt wurde. Entsprechende Informationen sind meistens auf den Webseiten der einzelnen Hersteller zu finden.

Welche Auswirkungen hat das CBD-Öl auf die Vierbeiner?

CBD hat den Ruf, sich auf den gesamten Organismus positiv auszuwirken. Ob es sich dabei um Menschen oder Tiere handelt, ist egal.

Bei Hunden und Katzen sind die wichtigsten Vorteile der regelmässigen Einnahme von CBD-Öl mit Sicherheit die förderliche Wirkung auf den Bewegungsapparat, die Anregung der Verdauung sowie vor allem bei älteren und kranken Tieren die mögliche Linderung von Schmerzen.

Nicht nur Hunde und Katzen profitieren davon, wenn ihnen das CBD-Öl regelmässig unter das Futter gemischt wird. Auch Reitstall-Besitzer sind gut beraten, vor allem bei besonders gestressten und ängstlichen Pferden zu versuchen, ob mit dem Cannabidiol in diesem Fall eine beruhigende Wirkung erzielt werden kann.

Die Angst, dass die Tiere dabei «high» werden könnten, ist unbegründet. Denn im Gegensatz zum psychoaktiven Tetrahydrocannabinol (THC) hat CBD keine berauschende Wirkung auf Menschen und Tiere. Bis der positive Effekt eintritt, dauert es in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten.

Quelle: pd